pressestimmen – magz b.

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2022

zu „liebe in zeiten der schichtarbeit“ meint die presse

„liebe in zeiten der schichtarbeit“ ist ein stück mit hohem tempo, vielen facetten, emotionen, nähe (trotz distanz) und einem starken ensemble. / moritz siebert, schwäbisches tagblatt

acht menschen berichten im stück von ihren raum-zeit-fernbeziehungen – die zeilen des gefundenen hefts werden ergänzt durch berichte, dialoge, liebesworte, die das autorenteam recherchierte. […] paare, denen es gelingt, ihr miteinander schreibend fortzusetzen, [in] sprache, die wochen, jahre, sehnsüchte und banalitäten aufhebt. / thomas morawitzky, reutlinger generalanzeiger

„intimacy coordinator“ am theater: let’s talk about sex ein feature von manuel waltz, in dem er mich bei meiner arbeit begleitet https://www.hoerspielundfeature.de/intimacy-coordinator-am-theater-100.html „es geht nicht darum, nacktheit oder sexszenen zu verhindern. es geht darum, sie besser zu machen“

2021

zu meiner arbeit im themenfeld „theater und intimität“ gibt es einen essay auf nachtkritik.de und einen radiobericht von WDR scala

die WAZ schreibt zum „tatortreiniger“

als die welt noch in ordnung war, da ging man abends gern mal ins theater, um einfach eine schöne zeit zu erleben. in zeiten der pandemie sind solche erlebnisse seltener geworden – doch es gibt sie immer noch: im PRINZ REGENT THEATER kommt jetzt eine folge der […] tv-serie „der tatortreiniger“ auf die bühne, und die zuschauer dürfen sich freuen über coronataugliche 70 minuten unbeschwerten theaterspaß mit figuren und geschichten zum schmunzeln und gernhaben. […]
https://www.waz.de/staedte/bochum/bochum-krimi-serie-der-tatortreiniger-kommt-auf-die-buehne-id234091239.html

zu „wasted“ veröffentlicht „die deutsche bühne“ hier eine kritik und deutschlandfunk kultur rezensierte hier

2020

zu „corpus delicti“ schrieb sebastian loskant in der nordsee-zeitung am 21.09.2020:

«mit dem smarten charme und der wendigen rhetorik eines versicherungsvertreters verkauft und max roenneberg als chefideologe heinrich kramer diese beste aller welten. ein pakt fürs perfekte wohlbefinden, denken wir. ein teufelspakt, sehen wir.»

für radio bremen zwei bespricht marcus behrens die inszenierung und berichtet am 20.9.2020

«ja, die inszenierung hat genau das richtige tempo – und auch die richtige farbe – bühnenbild und kostüme sind weiß und rabea stadthaus, die beides entworfen hat, unterstützt so die gefühlvolle und auf den punkt gebrachte inszenierung von magz barrawasser. die schauspielerin und die beiden schauspieler füllen den klinisch weißen Raum perfekt mit ihren worten und gedankenspielen.

2019

zu „oleanna“ gibt es hier den pressespiegel des stadttheaters bremerhaven als pdf: Pressespiegel_Oleanna

«in diesem kammerspiel sitzt wirklich jedes wort.» und
«das stück regt zum denken an, darüber, was angemessen ist in solchen abhängigkeitsverhältnissen und was eben nicht.»

fügt felix krause in seiner reszension für radio bremen zwei am 01.06.2019 hinzu.

der pressespiegel zu „judas“ vom staatstheater augsburg ist hier zu finden
Judas_Pressespiegel

2018

zu „ungefähr gleich“ gab es in folgenden medien berichte:

im onlineportal nachtkritik
bei der WAZ wurde ein vorbericht und eine kritik veröffentlicht
trailer ruhr hat ebenfalls in einer kritik die premiere in besprochen

hier gibt es die nachtkritik zur vorstellung von „pussy riots“ im rahmen des heidelberger stückemarkts als pdf pussyriotsheidelberg_nachtkritik

2017
ich freue mich, dass die kritikerumfrage der welt am sonntag „pussy riots“ gleich zwei mal erwähnt wird und ich unter den besten nachwuchskünstlerinnen genannt werde: